FriZ 1/2009

Im April 2009 erscheint eine umfangreiche Materialsammlung zu einer künstlerischen Intervention des Duos Interpixel zur symbolischen 'Entwaffnung' ganzer Schulklassen. Ergänzt mit wissenschaftlichen Beiträgen von AutorInnen aus verschiedenen Disziplinen zum Thema Gewalt bei Kinder- und Jugendspielen. Ruedi Tobler und Peter Weishaupt stellen die Publikation vor.

Kriegsgebiet Kinderzimmer - eine Intervention

Kriegsgebiet Kinderzimmer: Die zwei Begriffe passen wie die Faust aufs Auge. Das Kinderzimmer gilt doch als Ort der Geborgenheit, als geschützter Raum, in dem das Kind noch Kind sein darf. Nun ja, wer in den letzten Jahren die Ohren offen hatte, weiss inzwischen, dass es eher die intimen Räume sind als der dunkle Wald, wo sexueller Missbrauch und häusliche Gewalt beheimatet sind.

Seine Unschuld hat das Kinderzimmer also längst verloren, aber Kriegsgebiet, das ist dann doch noch etwas anderes. Es geht in diesem auf Mitte April 2009 erscheinenden und vom Schweizerischen Friedensrat, der Zeitschrift «VPOD Bildungspolitik», dem Interpixel-Künstlerduo Eva-Maria Würth und Philippe Sablonier im Verlag für zeitgenössische Kunst, der Edition Fink, herausgegebenen Buch aber nicht um einen neuen Ort scheusslicher Kriegsverbrechen. Nein, es geht um alltägliche Realität. Wobei der Begriff Kinderzimmer diese Realität sozial einschränkt, auf jene Schichten, die es sich nicht nur leisten können, in einer Wohnung oder einem Haus zu Leben, sondern die ihrem Kind oder vielleicht auch ihren Kindern zusammen mit dem Kinderzimmer einen eigenen Raum zur Verfügung stellen können. Also um die Normalität derer, die auch in der Lage sind, dieses Buch in Händen zu halten - und es lesen und verstehen können (sofern sie deutsch verstehen).

Es geht in «Mega Buster - Kriegsgebiet Kinderzimmer» also um uns, um normale Menschen hierzulande - und nicht um irgendwelche andern, und schon gar nicht um die bösen Anderen. Und wir sollen das Kinderzimmer zum Kriegsgebiet gemacht haben, oder doch wenigstens zugelassen haben, dass es dazu wurde und wird? Da regt sich - hoffentlich - Widerspruch von all jenen, die ihre Rolle als Mutter, Vater, Eltern ernst nehmen und ihre Kinder verantwortungsvoll erziehen (wollen).

Damit sind wir mitten im Thema Kriegsspielzeug. Lassen wir die Frage vorerst einmal beiseite, was denn ein Kriegsspielzeug ist und wie und worin es sich von friedlichem Spielzeug - ist das das Gegenstück zum Kriegsspielzeug? - unterscheidet. Wie können wir Kinder zu friedlichen, kooperativen, sozialen Menschen erziehen? Indem wir ihnen einen Schonraum bieten, in dem sie möglichst lange von allen Schrecknissen dieser Welt abgeschirmt, unbeschwert Kinder sein dürfen? Oder ist, im Sinne von Ingeborg Bachmann, die Wahrheit auch den Kindern zumutbar - und wenn ja, ab welchem Alter? Wie können sie lernen, Konflikte auszuhalten, sie nicht eskalieren zu lassen und sie konstruktiv zu lösen? Müssen sie Aggressionen ausleben und abreagieren können - oder vielmehr lernen, diese zu beherrschen und zu unterdrücken?

Es hängt auch von den Antworten auf diese Fragen ab, wie die Auswahl der wünschbaren bis gerade noch tolerierbaren Spielsachen aussieht. Aber noch vorher stellt sich die Frage, was denn das Erziehungsziel unserer Gesellschaft ist. Sind kooperative, soziale und friedensfähige Persönlichkeiten wirklich erwünscht? Geht es nicht eher um Durchsetzungsfähigkeit im Konkurrenzkampf jeder gegen jeden, um das Bestehen in der rauen Wirklichkeit der Wirtschaftswelt - wie es etwa die konservative Wende in der Bildungspolitik fordert?

Mega Buster - eine künstlerische Intervention

Im Frühling des Jahres 2006 suchten Eva-Maria Würth und Philippe Sablonier, als Duo seit Jahren unter dem Namen Interpixel in Zürich agierend, im Rahmen einer ihrer Kunstaktionen im öffentlichen Raum während dreier Wochen Kinderzimmer, Schulhäuser, private Waffensammler und auch Schützenfeste quer durch die Schweiz auf. Dabei forderten sie die angesprochenen Erwachsenen wie Kinder auf, ihnen vorhandene Spielzeugwaffen in einer Entwaffnungsaktion abzugeben und zu Kunst umfunktionieren zu lassen. Ihrem Aufruf folgten über Tausend Kinder, Jugendliche und Erwachsene - erstere wohl mit eher gemischten Gefühlen - , die anstelle ihres spielerischen Kriegsgerätes ein Zertifikat erhielten, das die erfolgreiche Entwaffnung des Besitzers/der Besitzerin symbolisch bestätigte.

Anschliessend wurde das Sammelgut, Hunderte von Spielzeugwaffen in allen möglichen Formen, Arten und Materialien, im Luzerner Kunstpanorama (heute Kunsthalle) in einer stilisierten Schneelandschaft aus Styropor zu einem Waffenpark aufgebaut, der sich an ein historisches Schweizer Ereignis anlehnte: An die Entwaffnung und Demilitarisierung der 87000 Männer der französischen Bourbaki-Armee nach deren Grenzüberschreitung im jurassischen Les Verrières während des deutsch-französischen Kriegs im Winter 1871 durch Schweizer Grenztruppen, an die das einzigartige Riesenrundgemälde im gleichenorts neu eröffneten Bourbaki-Panorama eindrücklich erinnert. Zur Finissage der Interaktion am 23. September 2006 wurde dieser Kriegsmaterialhaufen auf dem Luzerner Löwenplatz in einem öffentlichen Schauprozess mit einem neun Tonnen schweren Bulldozer (dem «Mega Buster») zermalmt und zu einem Schrotthaufen geschichtet.

Die «Mega Buster»-Publikation dokumentiert einerseits - mit einem gewissen Abstand - die künstlerische Aktion von Interpixel an den Schulen, im Kunstpanorama und auf den Plätzen. Neben den «Mega Buster»-Aktionsbildern sind im laufenden Text Originalzitate von entwaffneten Kindern eingestreut. Im Beitrag der Präsidentin des Verbandes der Schweizer Museen und Co-Kuratorin des Kunstmuseums des Kantons Thurgau reflektiert Dorothee Messmer das künstlerische Schaffen des Interpixel-Duos, arbeitet den prozesshaften und bewusstseinsverändernden Charakter ihrer Projekte heraus. Die Kunsttheoretikerin und Redaktorin des Schweizer Kunst-Bulletins, Brita Polzer, befragt die KünstlerInnen zu verschiedenen Aspekten ihrer Aktionen und Interventionen. Und der britische Publizist Barnaby Drabble ordnet die Interpixel-Arbeit in die Tradition sozial engagierter Kunst - «irgendwo zwischen Museum und Strasse» - ein. Die Historikerin und Konservatorin des Luzerner Bourbaki-Panoramas, Donatha Krethlow, ergänzt die Texte mit Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte des Bourbaki-Panoramas, einem bleibenden Zeugnis gegen den Krieg.

Interpixel will die Kunst nicht nur im materiellen Gegenstand, sondern auch im Prozess mit dem Publikum verorten und beabsichtigt mit «Mega Buster - Kriegsgebiet Kinderzimmer», sich über das Symbol Spielzeugwaffe mit Macht und Gewalt in unserer Gesellschaft von früh auf auseinanderzusetzen. Weswegen die vorliegende Kunstdokumentation durch eine Reihe wissenschaftlich fundierter Texte zu den angesprochenen Themen angereichert wurde.

Gesellschaftliche Produktion von Gewalt

Gewalt ist in modernen Gesellschaften alltäglich präsent, als direkte oder über die Medien vermittelte Erfahrung. Die beiden SoziologInnen Stephan Truninger und Anja Meyerrose gehen in ihrem Beitrag «Schlachtfeld Gesellschaft» der Frage nach, wie diese Gewalt gesellschaftlich produziert wird und warum das Kriegsgebiet Kinderzimmer ein Teil des gesellschaftlichen Schlachtfeldes ist. Die sozialwissenschaftliche Untersuchung definiert die sozial anerkannte Gewalt moderner Gesellschaften, die sich im staatlichen Gewaltmonopol äussert, geht dem menschlichen Bedürfnis nach Gewalt nach, weist auf die strukturelle Gewalt hin und befasst sich mit dem «Rohstoff Angst», den schon kleine Kinder erzeugen.

Michael Marugg, der für die Pro Juventute Schweiz eine Petition zur Förderung der Medienkompetenz bei Jugendlichen koordinierte, geht den juristischen Fragen um das Kriegsspielzeug nach. Dabei macht er eine rechtliche Auslegeordnung, die vom internationalen Völkerrecht über die wichtige Uno-Kinderrechtskonvention bis zum berühmten Artikel 135 des Schweizerischen Strafgesetzbuches reicht, der da lautet: «Wer Ton- oder Bildaufnahmen, Abbildungen, andere Gegenstände oder Vorführungen, die, ohne schutzwürdigen kulturellen oder wissenschaftlichen Wert zu haben, grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Tiere eindringlich darstellen und dabei die elementare Würde des Menschen in schwerer Weise verletzen, herstellt, einführt, lagert, in Verkehr bringt, anpreist, ausstellt, anbietet, zeigt, überlässt oder zugänglich macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.» Allerdings: Ins Kinderzimmer dringt das Recht nur sehr beschränkt ein. Der Handlungsbedarf beim Kinder- und Jugendmedienschutz ist dringend - Selbstregulierungen der einschlägigen Branchen sind zwar wichtig, müssen aber im Rechtssystem verankert werden.

Der Zürcher Sozialethiker Jean-Daniel Strub geht in «Vier Thesen zur moralischen Dimension des Kriegsgebiets Kinderzimmer» der Frage nach, wieso die Ethik zur Gewalt im Spiel schweigt. Er plädiert dafür, dass die ethische Aufmerksamkeit der Frage gelten muss, inwiefern Gewalt im Spiel die Grenze zwischen der gespielten, virtuellen Gewalt und der realen Gewalt verwischt bzw. reale Gewaltpotenziale auf Seiten der Spielenden fördert.

Die neuen virtuellen Kinderspiele

Bei der Interpixel-Entwaffnungsaktion stellte sich rasch heraus, dass die analogen, sozusagen handfesten Spielzeugwaffen, die sich im «Kriegsgebiet Kinderzimmer» ansammeln, wohl bald nur noch in nostalgischer Erinnerung existieren werden. Traditionelles Kriegsspielzeug ist bestenfalls noch auf Märkten und Chilbis an einschlägigen Ständen erhältlich, in den Spielzeugwarenabteilungen der Grossverteiler und in den spezialisierten Kinderspielzeugläden findet man sie nur noch verschämt versteckt zuhinterst im Regal. Dafür ist diese analoge Welt der Spiele fast durchwegs und in viel grösserem Ausmass - quantitativ wie qualitativ - durch die virtuellen Spiele, die Video- und Computergames abgelöst worden. Einige Beiträge dieser Publikation beschäftigen sich deshalb mit den Auswirkungen der digitalen Mediengewalt.

Bernhard Hauser, Leiter des Studienbereiches Erziehungswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, stellt zuerst die Frage, ob die spielerische Beschäftigung mit Krieg und Gewalt ein sinnvolles Element unserer Kultur ist oder ob sie verboten werden sollte. Dabei stellen neuere Forschungen, wie er ausführt, das frühere Konzept der «balancierten Agressivität», d.h. dass gespielter Krieg nicht zu mehr Aggression als andere Spiele führe, in Frage. Der deutsche Kinder- und Jugendpsychiater Lutz-Ulrich Besser geht in «Brainwash - oder die unsichtbare Macht der äusseren Bilder» neurobiologischen Fragen nach, wie Sinneseindrücke die jungen Gehirne und Persönlichkeitsmerkmale formen. Elisabeth Baumgartner und Carolin Würzner vom Verein TRIAL, der Gesellschaft für Völkerstrafrecht, und Pro Juventute konstatieren in ihrem Beitrag «Virtuelle Verletzungen der Genfer Konventionen» und befragen dazu das humanitäre Völkerrecht zu Video- und Computerspielen.

Ergänzt werden diese Beiträge durch einen Aufsatz von Elke Ostbomk-Fischer zu «Killerspielen im Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis». Die Autorin war zusammen mit der Soziologin Maria Mies Mitorganisatorin eines Ende November 2008 durchgeführten Kongresses in Köln zu «Computerspielen und Gewalt». Beide Frauen sind Erstunterzeichnerinnen eines damals lancierten «Kölner Aufrufes gegen Computergewalt: Wie kommt der Krieg in die Köpfe - und in die Herzen?» Der höchst aktuelle Aufruf - «Killerspiele sind Landminen für die Seele» -fordert ein vollständiges Verbot von Killerspielen auch für Erwachsene.

Killer-Games total verbieten?

Auch wenn die Diskussionen um gewalttätige Videospiele in unserem Nachbarland Deutschland seit längerem und heftiger geführt werden, gibt es neuerdings auch in der Schweiz Ansätze und Vorstösse zu einer kritischeren Sicht auf das Schlachtfeld Kinderzimmer. So strengte letztes Jahr der Berner SP-Grossrat und Schulleiter Roland Näf-Piera einen Pilotprozess gegen den Geschäftsführer der Media-Markt-Filiale in Muri bei Bern an, der mit dem Verkauf des Spieles «Stranglehold» an Jugendliche gegen den oben erwähnten Artikel 135 des StGB verstossen habe. Bereits ein Jahr zuvor hatte er eine Standesinitiative angeregt, die das «Verbot der Herstellung, des Anpreisens, der Einfuhr, des Verkaufs und der Weitergabe von Spielprogrammen, in denen grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen und menschenähnliche Wesen zum Spielerfolg beitragen» beinhaltet. Die Berner Justiz hat zwar den Media-Markt-Geschäftsführer freigesprochen, das Berner Parlament hat aber die Standesinitiative zuhanden der eidgenössischen Räte angenommen. Ende April 2009 doppelt der Initiant aus Muri mit der Gründung einer Vereinigung gegen mediale Gewalt nach.

Im Jahre 2007 hat die Pro Juventute eine grosse Petition an den Bundesrat, das Parlament und die Kantonsregierungen lanciert, die folgende Massnahmen fordert:

Bis im Frühling 2009 wurden über 45000 Unterschriften für diese Petition gesammelt, inzwischen ist auch eine entsprechendes Postulat von Nationalrätin Chantal Galladé überwiesen und vom Bundesrat angenommen worden.

Ende Oktober 2008 haben die beiden Regierungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Land einem neuen Film- und Trägermediengesetz zugestimmt. Neu sind darin die Verkäufer von Trägermedien wie Videofilme, DVD, Computer-, Konsolen- oder Videospiele verpflichtet, die Altersbeschränkung auf den Produkten auszuweisen und sich beim Verkauf daran zu halten. Auch der Kanton Zürich will die Gewaltprävention, u.a. in der Medienerziehung, verstärken. Ähnliche Vorstösse haben auch Parteien wie die CVP gemacht. In einem im August 2008 vorgestellten Positionspapier will sie Kinder und Jugendliche besser vor Gewaltdarstellungen und andern Gefahren der neuen Medien schützen. Sie fordert eine einheitliche Schutzaltersskala für Kino- und Fernsehfilme, DVD, Computerspiele und MMS-Dienste und möchte die Medienkompetenz zum Pflichtstoff erklären und dazu ein «Medienkompetenzzentrum» einrichten, das als Informations- und Anlaufstelle für Eltern, Lehrer und Behörden dienen, Richtlinien, Programme und Materialien für das Bildungswesen bereitstellen sowie Untersuchungen zu Suchtverhalten und Therapien in Auftrag geben.

Die Augen nicht verschliessen

Ein generelles Verbot ist dagegen bei den gewalthaltigen Videogames schwieriger zu begründen. Nicht etwa wegen der Angst vor Zensur und Freiheitsbeschränkung (sonst wäre das Rauchen von Zigaretten nicht so unter gesetzlichem Druck wie heute). Nein, aber es gibt kaum eine Möglichkeit, die Killer-Games wirkungsvoll aus den Zimmern, Computern und Köpfen zu verbannen. Im Gegenteil, in der Illegalität oder beim illegalen Downloaden im Netz erhielten sie für Jugendliche in schwierigen Phasen eine umso grössere Faszination und Bedeutung. Verbote können die Probleme nicht lösen, doch gibt es, mindestens bei der Spieleindustrie, Nachholbedarf bei freiwilliger Kontrolle und Zurückhaltung. Aber noch viel wichtiger ist, dass wir selbst die Augen nicht verschliessen vor dem, was im Kinderzimmer am Computer geschieht.

Ruedi Tobler ist Präsident des Schweizerischen Friedensrates. Bis vor kurzem war er zudem Redaktor der Zeitschrift «VPOD Bildungspolitik». Peter Weishaupt ist Geschäftsleiter des Schweizerischen Friedensrat und u.a. für die Kampagne gegen Kleinwaffen verantwortlich.

Das Buch

«Mega Buster - Kriegsgebiet Kinderzimmer» dokumentiert einerseits die Kriegsspielzeug-Entwaffnungsaktion des Künstlerduos Interpixel in Bild und Wort. Andererseits vertiefen darin mehrere AutorInnen in interdisziplinären wissenschaftlichen Beiträgen das Thema und beleuchten insbesondere auch den Umgang mit den so genannten Killer-Games, deren Verbot nach dem Schulmassaker vom 11. März im bundesdeutschen Winnenden wieder vermehrt gefordert wird.
Mega Buster - Kriegsgebiet Kinderzimmer. Eine Intervention zu Gewalt, Gesellschaft und Entwaffnung. Verlag Edition Fink, Zürich 2009, ca. 300 Seiten, Fr. 25.-. Das Buch wird im April allen AbonnentInnen der friZ zugestellt. Weitere Exemplare können beim SFR, Postfach 1808, 8021 Zürich, info@friedensrat nachbestellt werden.


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