Editorial FriZ 4/02

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Dass wir Sie an dieser Stelle wieder begrüssen dürfen, haben wir einzig und allein Ihnen zu verdanken. Die Reaktion auf unseren Spendenaufruf in der letzten FriZ war grossartig: Innert weniger Wochen war bereits die Hälfte der benötigten 50 000 Franken zusammen, und bis Redaktionsschluss sind rund 40 000 Franken an Spenden bei uns eingetroffen. Auch wenn damit zurzeit für die Sicherung der Produktion bis Ende Jahr noch etwa 10 000 Franken fehlen, versprechen wir Ihnen schon heute, dass Sie auch im Oktober und im Dezember eine FriZ in ihrem BriefKasten finden werden! Mehr zur Kampagne "Rettet die FriZ" lesen Sie auf Seite 3.

Während für die FriZ der "unternehmerische" Schwerpunkt bei der Gewinnung von Neu-AbonnentInnen liegen muss, wird sich unser Herausgeber, der Schweizerische Friedensrat, für einen neuen inhaltlichen Schwerpunkt einsetzen: Am 1. August hat der SFR die schweizerische "Kampagne gegen Kleinwaffen" lanciert. Ziel ist (noch) nicht die utopische Forderung nach Abschaffung der Kleinwaffen, sondern vorerst der Einsatz für eine bessere Waffengesetzgebung und gegen die Verharmlosung des privaten Waffenbesitzes. Mehr zur Kleinwaffenkampagne finden Sie auf Seite 5 dieser FriZ und im Internet unter www.friedensrat.ch .

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