Für einmal stehen an dieser Stelle Redaktionsinterna im Zentrum: Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst zur schlechten: Dies ist die letzte FriZ, für deren Inhalt Manuela Reimann als Redaktorin verantwortlich zeichnet. mr. verlässt uns Ende April und wird nach intensiven Jahren als FriZ-Redaktorin und "Friedensrätin" im Gartenhof den Tätigkeitsbereich wechseln. Dies ist nicht der Platz und der Moment für eine richtige Würdigung - die folgt in FriZ 3/01 -, aber für ein grosses Dankeschön reicht es: Merci, Manuela!
Die Redaktion verspricht, den wesentlich von mr. geprägten Wandel von der monatlichen friedenszeitung zum zweimonatlichen Magazin für Friedenspolitik weiterzuführen. Immer in der Hoffnung, dass die FriZ einmal ernten kann, was da gesät wurde! Denn nach wie vor ist eine Steigerung der Abozahlen für das mittelfristige Überleben der Zeitschrift nötig. Wenn Sie also jemanden kennen, der oder die friedenspolitisch interessiert ist, drücken sie ihm oder ihr doch einmal eine FriZ in die Hand. Vielleicht hilft auch der Talon mit der Bücheraktion auf Seite 34 beim Überzeugen...
Und damit kommen wir zur guten Nachricht: Mit der Journalistin Christa Zopfi haben wir eine Nachfolgerin für mr. gefunden, die während langer Jahre Redaktorin der Zeitschrift "Kindergarten" und engagierte Gewerkschafterin war; dabei hat sie auch die Friedenspolitik aufmerksam mitverfolgt. Sie wird Mitte Mai in der Redaktion im Gartenhof "einziehen" und bereits die nächste FriZ mitprägen.